Autonomes Fahren bald auch in München? Der aktuelle Stand

Der Traum vom selbstfahrenden Auto nimmt in den heiligen Hallen von Mercedes-Benz, Tesla, BMW, VW und Co. immer mehr Form an. Auch für uns als Autovermietung spielt Autonomes Fahren eine maßgebliche Rolle. Wir klären, warum das so ist, ob schon bald autonome Fahrzeuge in München zu finden ist und welche Hürden es derzeit noch zu überwinden gilt.

Wer lieber noch selbst fahren will, findet bei uns eine fantastische Auswahl an Premium-Fahrzeugen – vom Sportwagen bis zum Kleinbus. Bei CarVia findet ihr Traum-Wagen mit modernsten Assistenz-Systemen.

Autonomes Fahren: Es gibt 5 Stufen

Es heißt immer, es gäbe fünf Stufen, aber die Aufzählung beginnt tatsächlich mit Stufe 0. Hiermit ist die totale Eigenverantwortung des Fahrers gemeint – ganz ohne Eingreifen des Computers im Notfall. In der Tabelle seht ihr die Schritte zum vollständig selbstständigen Auto und was ihr als Fahrer noch machen müsstet oder abgeben könnt.

Die meisten unserer Leihwagen bieten bereits einige der genannten Assistenten, um euch noch besser zu schützen und das Fahrerlebnis stressfreier zu gestalten. Ins Carsharing schafft es Autonomes Fahren erst ab Stufe 5 – bis dahin muss allerdings noch etwas Zeit ins Land ziehen.

Wer jetzt noch neugierig ist und mehr lesen will, dem empfehlen wir unseren Blog-Beitrag zu den 5 Stufen des Autonomen Fahrens.

Was kann das Auto alleine?

Totwinkel-Überwachung, Park-Lenk-Assistent, Abstandsregel-Tempomat, Spurhalte-Assistent etc.

Welche Aufgaben hat der Fahrer?

Der Fahrer übernimmt die Steuerung über Längs- oder Querführung – also Geschwindigkeit oder Richtung.

Was kann das Auto alleine?

Parkmanöver-Assistent, Schlüsselparken, Stau-Assistent: Der Wagen übernimmt bspw. auf der Autobahn das Lenken, Bremsen oder Beschleunigen.

Welche Aufgaben hat der Fahrer?

Der Fahrer muss das System dauerhaft überwachen und bereit sein, einzugreifen. 

Was kann das Auto alleine?

Das Fahren im Stau und auf der Autobahn; je nach Anwendungsfall Quer- und Längsführung.

Welche Aufgaben hat der Fahrer?

Der Fahrer muss das System nicht mehr dauerhaft überwachen, aber bei Bedarf übernehmen.

Was kann das Auto alleine?

Das System kann in spezifischen Anwendungsfällen alle Situationen alleine meistern.

Welche Aufgaben hat der Fahrer?

In spezifischen Anwendungsfällen ist kein Fahrer mehr erforderlich.

Was kann das Auto alleine?

Das System fährt selbstständig.

Welche Aufgaben hat der Fahrer?

Ein Eingreifen des Fahrers wird nicht mehr benötigt.

Aktueller Stand beim Autonomen Fahren: Ride Hailing & Carsharing möglich?

Bis wir die Hände wirklich komplett vom Steuer lassen können, dauert es noch etwas. Experten sind sich nicht komplett einig, die meisten nehmen an, dass es erst zwischen 2035 und 2050 tatsächlich kommerziell produzierte Fahrzeuge geben wird, die komplett alleine fahren können – je nachdem wie schnell die Gesetzgebung die Grundlagen liefert und ob Ingenieure weltweit die notwendigen Systeme umgesetzt bekommen. Das österreichische Bundesministerium für Mobilität (BMK) ist der Meinung, dass es noch mindestens 10 Jahre dauern wird, bis wir tatsächlich automatisierte Autos im Handel finden.

Elon Musk widerspricht der Prognose jedoch vehement; allerdings war der Milliardär und Tesla-Chef auch der Überzeugung, dass Autonomes Fahren bereits Ende 2023 Realität sein sollte – davor war es Ende 2022, davor 2021, davor 2019, davor 2017.

Wer auch immer letztlich recht hat: Unserer Meinung kann es gar nicht schnell genug gehen. Ihr müsst dann nämlich keines unserer Autos mehr suchen, es kommt direkt zu euch und bringt euch sicher ans Ziel. Genauso komfortabel wie jeder Zug aber ohne Verspätungen oder schreiende Kinder.

Gesetzliche Rahmenbedingungen: Warten auf den Staat?

Man schimpft ja gerne, dass es in Deutschland immer so lange dauern würde, bis entsprechende Gesetzesgrundlagen gelegt werden. Doch beim Autonomen Fahren sind wir erfreulich weit – auch, wenn die USA da noch einen Schritt voraus ist.

So dürfen bereits seit 2021 selbstfahrende Fahrzeuge auch ohne Fahrer am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Bisher ist das allerdings nur in festgelegten und genehmigten Betriebsbereichen gültig – auf Messen beispielsweise. Auch muss noch eine technische Aufsicht dabei sein, die das System abschalten kann, sollte der Roboter durchdrehen.

Anschließend erlaubt der Bundesrat seit Mai 2022 bereits vollautomatische Parkfunktionen nach Level 4. Außerdem ist es Herstellern mittlerweile möglich, autonome Fahrprogramme bis zu einem Top-Speed von 130 km/h mitsamt Spurwechsel einzusetzen. Es geht also vorwärts – auch beim TÜV, der inzwischen strenge Rahmenbedingungen formuliert hat, die Hersteller erfüllen müssen. 

Die wichtigsten Grundlagen sind also gelegt, es liegt also in der Hand der Hersteller, hier sinnvolle Produkte zu bauen, die in erster Linie sicher sind.

Autonomes Fahren: Schilder auf deutschen Autobahnen

Viele Autofahrer werden das Schild kaum erkennen, sei es ob der Irrelevanz für die meisten Autofahrer oder weil die Fahrschule schon zu weit zurückliegt. Immerhin wurde die Einführung des Schildes erst 2016 diskutiert und noch später eingeführt.

Außerdem ist es super selten: Das Zeichen ist nur 13 Mal aufgestellt worden – in ganz Deutschland. Ihr findet es ausschließlich in Süddeutschland auf der A9 und A93 in der Holledau im Abstand von zirka 2,5 Kilometern.

Ganz nebenbei ist es auch noch unwichtig für den normalen Straßenverkehr – es ist nämlich kein Verkehrsschild, sondern ein sogenanntes Landmarkenschild. Es dient Autonomen Autos dazu, sich auf der Strecke zu verorten. Aufgestellt hat sie das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Rahmen des Pilotprojektes „Digitales Testfeld Autobahn” (DTA).

Das Schild ist gar nicht leicht zu beschreiben: In einem schwarzen Kreis, weiß umrandet, befindet sich ein weißes Quadrat, von dessen Zentrum horizontal zwei weiße Kuchenstück-Formen ausgehen. Dort, wo sich die Pizzastücke mit dem Quadrat überschneiden, ist das Quadrat schwarz.

Autobauer tüfteln: Der technische Stand bei selbstfahrenden Autos

Noch müssen wir euch leider enttäuschen, wir können leider noch keine Kooperation mit den US-amerikanischen Vorreitern Waymo und Cruise ankündigen. In Kalifornien werden fahrerlose Taxis schon im „Ride Hailing“ im normalen Straßenverkehr getestet: Online könnt ihr euch einen Wagen kommen lassen, der euch einfach zum Ziel kutschiert.

Das Unternehmen Mobileye aus Israel hat derzeit einige Eisen im Feuer: Erst Ende 2023 kündigte die Firma eine Zusammenarbeit mit Porsche an, im neuen Polestar 4 wird Technologie des Herstellers verbaut und zusammen mit Intel und Sixt sollen auch in München bald Robotaxis über die Leopoldstraße fahren. Vom TÜV Süd gab es Ende 2023 bereits grünes Licht. Laut einer Sprecherin soll es allerdings noch etwas bis zur Markteinführung dauern, immerhin ginge die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer vor. 

Auch Audi baut derzeit auf die Zusammenarbeit mit Mobileye, nachdem die VW-eigene Software-Schmiede Cariad unerwartet lange für die neue Software-Architektur braucht. Wie genau es bei Audi mit dem Autonomen Fahren aussieht, haben wir uns in einem separaten Beitrag angeschaut.

BMW will ab Frühling 2024 Technik im neuen 7er verbauen, die auf Level 3 liegen soll. Wie es bei BMW mit dem Autonomen Fahren aussieht, haben wir uns ebenfalls im Detail angesehen. Die aktuelle Version des BMW 7er könnt ihr übrigens bei CarVia mieten.

Mercedes-Benz, eines der führenden deutschen Unternehmen in Sachen Autonomes Fahren, hat eine neuartige Außenbeleuchtung genehmigt bekommen, die anzeigen soll, ob das Auto gerade selbst steuert oder der Fahrer aktiv ist. Wie Mercedes beim Autonomen Fahren abschneidet, lest ihr in einem dedizierten Beitrag.

VW testet gerade einen selbstfahrenden ID. Buzz, unter anderem in München. Eine serienreife Version soll 2025 präsentiert werden. Wie VW beim Autonomen Fahren vorankommt, das steht in einem eigenen Blog-Post.

Autonomes Fahren bei Ford: schwächelnder Traditionsverein

Was sich Fans des galoppierenden Wildpferdes vielleicht fragen: Kommt bald ein selbstfahrender Mustang? Jein. Denn Ford lässt sich scheinbar Zeit.

Tatsächlich dürfen die Amerikaner seit Ende letzten Jahres seine Blue-Cruise-Technologie auch in Deutschland als monatliches Zusatzabonnement vertreiben – von dem Bezahl-Modell kann man halten, was man möchte. Da es sich dabei um ein Assistenzsystem der Stufe 2 handelt, müssen die Hände aber nach wie vor brav am Lenkrad bleiben.

Damit das auch wirklich so ist und bleibt, prüft eine Infrarotkamera, wie aufmerksam ihr wirklich seid. Lest ihr gerade unseren neuesten Blog-Post, reißt euch ein immer lauter werdender Warnton aus der Ablenkung. Ist die Lektüre zu spannend und ihr passt immer noch nicht auf, dann bremst das Auto langsam ab. Verbaut ist die nötige Hardware für das Abo übrigens nur in der neuesten Version des Ford Mustang Mach-E. Verwendet werden kann das System auf fast 95 % aller Autobahn-Kilometer in Deutschland.

Während sich Ford für den Rollout des Fahrassistenzsystems feiert, können Hersteller hierzulande nur müde lächeln – der altehrwürdige Autobauer aus den USA hängt massiv hinterher. Auch in Sachen Robotaxi ist die Entscheidung Fords gegen eine weitere Zusammenarbeit maßgeblich entscheidend dafür gewesen, dass das Software-Unternehmen Argo AI letztlich die Tore schließen musste. Ex-Mitinvestor VW hatte den Mitarbeitern eine neue Heimat gegeben.

Der wahre Endgegner: die soziale Akzeptanz in der Bevölkerung

Die größte Hürde ist weniger legislativer oder technischer Natur, viel eher könnte es die öffentliche Meinung sein, die sich quer stellt. First Adapter mal außen vor gelassen: Die Skepsis hält sich. Erst 2022 waren laut Statista nur knapp 50 Prozent der Deutschen von den Vorteilen des Autonomen Fahrens überzeugt. Zum direkten Vergleich: In China waren es zur gleichen Zeit schon 89 Prozent.

Die soziale Akzeptanz ist deswegen so wichtig, weil nicht nur Autofahrer Mitspracherecht haben. Betroffen sind schließlich alle Verkehrsteilnehmer: Fahrradfahrer, Fußgänger, Motorradfahrer et cetera. Bis es soweit ist, dass die letzte Stufe des Autonomen Fahrens tatsächlich erreicht und ein in jedem Fall korrektes Verhalten des Autos gewährleistet werden kann, könnte auch die Regierung noch die Handbremse ziehen.

Braucht man Autonomes Fahren überhaupt? Pros & Cons

Wenn die Bevölkerung noch nicht überzeugt ist, sollten wir das auch sein? Die Frage lässt sich für uns mit einem klaren „Ja“ beantworten. Das Autonome Fahren bietet für uns einen deutlichen Mehrwert für die Gesellschaft allgemein.

  • Insgesamt 91 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden sind letztendlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Könnte man diese Zahl auf ein Minimum reduzieren, birgt das nicht nur unglaubliche finanzielle Vorteile (allein in den USA entsteht jährlich ein Schaden von 400 Milliarden US-Dollar), es würde sehr viele Menschenleben retten. So verstarben in Deutschland 2023 2.830 Menschen an den Folgen eines Autounfalls, insgesamt wurden 367.732 Personen verletzt.
  • Da selbstfahrende Autos in einer Kolonne schneller und effizienter vorankommen als von Menschen gesteuerte, können bei hohem Verkehrsaufkommen Staus verhindert und Kraftstoff gespart werden. Dazu kommt, dass ihr den Wagen alleine auf Parkplatzsuche schicken könnt – oder zum nächsten User. Davon träumt jedes Carsharing-Unternehmen.

Zu den größten Nachteilen gehören die bisher enormen technischen Hürden.

  • Das vielleicht größte Problem ist hier ganz einfach: das Wetter. In der Wüste Arizonas, wo viele Autos getestet werden, müssen sich Kameras, Lidar- und Radarsensoren nicht mit Eis, Regen, Schnee oder Nebel herumschlagen. Wenn selbst Menschen die Strecke kaum noch ausmachen können, tut sich der Sensor ebenso schwer. Einmal eingeschneit ist das Auto blind und taub.
  • Auch bei Notfällen – beispielsweise, wenn einem Rettungswagen ausgewichen werden soll – muss sich der Fahrer auf das Auto verlassen können. Das gilt auch dann, wenn der Wagen dabei gegen „seine eigenen Interessen“ handeln muss. In unserem Beispiel wäre ein Extremfall, dass das Auto ein Straßenschild über- oder in die Leitplanke fährt. 

Tesla-Drama vor Gericht: steiniger Weg zum Autonomen Fahren

Warum dauert es also so lange? Am Beispiel von Tesla lässt sich gut beobachten, wie schwer sich Hersteller noch mit Autonomen Fahren tun. Das ist ein dankbares Exempel, zugegeben, aber nichtsdestoweniger treffend. So genial manche seiner Ideen sind: Der Tesla-Chef Elon Musk ist für seine steilen Thesen zum Thema Autonomes Fahren bekannt. Er verspricht regelmäßig, dass die Technologie schon Ende des Jahres ausgereift sein sollte, nur um die Prognose zum "Abgabetermin" um dieselbe Zeitspanne zu verlängern.

Tödliche Unfälle ohne Einsicht seitens Hersteller? Tesla im Visier

Auffahrunfälle wegen irrtümlicher Bremsungen seitens der KI häuften sich, doch verletzte und schockierte Kunden oder gar Hinterbliebene erhielten ... nichts. Tesla hielt sich komplett zurück und zog sich aus der Verantwortung. Damit geriet der Hersteller ins Visier der Behörde NHTSA, der National Highway Traffic Safety Administration aus Washington. Nach einer eindringlichen Prüfung musste der Autobauer im Dezember 2023 alle auf amerikanischen Straßen fahrenden Wagen wegen Sicherheitsbedenken zurückrufen – zwei Millionen Fahrzeuge. Naja, ein Software-Update soll es richten. Das Problem seien allerdings weiterhin unaufmerksame Fahrer, die zu viel Vertrauen in das System legen, nicht der Autopilot per se.

Dieser Argumentation glaubte im Oktober 2023 auch das Gericht im amerikanischen Riverside: Dort wurde Tesla im Fall rund um einen tödlichen Autopilot-Unfall freigesprochen. Ob das Unternehmen in zukünftigen Prozessen ebenfalls glimpflich davonkommt, das wagen wir zu bezweifeln. Ein Richter hat im Bundesstaat Florida entschieden, dass Elon Musk und andere Manager von gefährlichen Fehlern im System wussten. Die Geschichte bleibt ein echter Krimi.

Wollt ihr mehr dazu erfahren? Dann empfehlen wir euch unseren Blog-Beitrag, in dem wir uns Tesla und das Autonome Fahren genauer ansehen und die Probleme beim Full Self Driving genauer erklären. 

„Full-Self-Driving“: Teures Experiment auf Kosten der User?

Dass die 2020 veröffentlichte „Full Self Driving“-Software (FSD) noch ein paar Macken hat, ist ja eigentlich auch nicht schlimm. Damit sind immerhin schon Features der Stufe 2 möglich. Das der Name etwas irreführend ist, das sei mal dahingestellt. Dass das Over-the-Air-Update, mit dem Tesla-Kunden das FSD freischalten können, allerdings satte 15.000 US-Dollar kostet, ist heftig.

Hinzu kommt allen Überflusses noch, dass das System lebensgefährlich sein kann, wenn der Fahrer falsche Vorstellungen von den Kapazitäten hat. Wegen zahlreichen, teils tödlichen Unfällen sieht sich das Unternehmen regelmäßig mit Gerichtsverhandlungen konfrontiert. Der Vorwurf? Der Autopilot sei Schuld und Tesla habe von den Schwächen gewusst, diese aber zu Marketing-Zwecken unter den Tisch fallen lassen. Krasse Anschuldigungen.

Autonomes Fahren in München: Wann ist es soweit?

Das mit der Sicherheit, das ist noch so ein Thema. So prüfte das Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) zuletzt 14 Anbieter hochmodernster Technik, darunter BMW, Mercedes-Benz, Tesla, Ford, Nissan und Volvo.

Alle der genannten Firmen fielen krachend durch den Test. Lediglich der Lexus LS erreichte immerhin die zweitbeste Note: ein „adäquat“. Tatsächlich gut war keines der Angebote (Quelle: fortune.com, englisch).

Das beißt sich mit der Anspruchshaltung vieler Deutschen: Diese Systeme müssen fehlerfrei sein – das gilt auch für uns. Solange das nicht gegeben ist, wird sich das Autonome Fahren noch nicht vollständig durchsetzen können.

Das gilt zu großen Teilen aber besonders für die Hersteller von privaten Fahrzeugen wie BMW und Mercedes. Während die noch auf Level 3 rumdümpeln, jagen VW mit Mobileye und die Google-Schwester Waymo schon Level 4 hinterher – mit großem Erfolg. Schließlich fahren schon heute autonome VWs durch die deutschen Städte Hamburg, Hannover und München. Es sollen auch stetig mehr werden. 

Wir als Autovermietung beobachten gespannt die Entwicklungen. Vielleicht findet ihr schon dieses Jahr Fahrzeuge bei uns, die euch die meiste Arbeit abnehmen. Dann heißt es nur noch: Zurücklehnen und die Fahrt genießen!

CarVia Magazin

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